Der Wald als letzte Ruhestätte.

Abschied in der Natur.

Bäume sind Gedichte,
die die Erde an den Himmel schreibt
.

– Khalil Gibran

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FRIEDENSFORST
Ein letzter Weg in die Stille des Waldes

 

Es gibt Orte, an denen der Abschied leiser klingt, an denen das Leben in die Natur zurückfließt – sanft, friedlich, im Einklang mit allem, was war und allem, was bleibt. Die Beisetzung in einem Friedensforst ist ein solcher Ort. Eine letzte Ruhestätte unter dem schützenden Dach der Bäume, wo Sonnenstrahlen durch das Laub tanzen und der Wind Geschichten erzählt.

Hier wird die Asche eines geliebten Menschen in einer biologisch abbaubaren Urne den Wurzeln eines Baumes anvertraut – nicht als Ende, sondern als stilles Weiterleben im Kreislauf der Natur. Der Baum wird zum Zeichen der Erinnerung, zum lebendigen Denkmal der Liebe und der Zeit, die war.

Der Abschied in einem Friedensforst ist frei von starren Vorgaben. Er kann begleitet sein von Gebeten und Liedern, von Tränen und Umarmungen – oder von der schlichten Stille, in der sich das Herz erinnern darf. Ob christlich getragen oder weltlich schlicht – hier zählt einzig der Wunsch des Verstorbenen und das Bedürfnis der Hinterbliebenen, in Würde und in Frieden Abschied zu nehmen.

So bietet die Waldbestattung eine tief berührende Alternative zu herkömmlichen Bestattungen – getragen von der Gewissheit, dass wir Teil von etwas Größerem sind, das uns auch im Tod nicht allein lässt.

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